Was hat sich für Sie seit Ihrer ersten #Szene Bühl verändert?
Ich habe ein Studium begonnen und bin von Bühl weggezogen. Dadurch habe ich nicht mehr so oft die Möglichkeit mit Ölfarben zu malen. Dafür habe ich eine Liebe für Skizzenbücher und freiere Bilder entdeckt, wodurch ich mich teilweise mehr Richtung Surrealismus und Fantasy Motiven entwickle.
Welchen Rat würden Sie angehenden Künstlerinnen und Künstlern geben?
Einfach machen. Egal mit welchem Material, nur durch Übung wird man besser und nur durch ausprobieren lernt man, was man kann und mag. Außerdem ist es wichtig offen zu sein, vielleicht zu lesen, in Kindebüchern oder Kunstkatalogen zu blättern, Museen zu besuchen oder zu reisen. Dadurch entwickelt man neue Ideen, sammelt Eindrücke und kann sich verändern.
Welcher Ort in der Region inspiriert Sie/lässt Sie träumen?
Ich bin immer wieder von jedweder Natur und vor allem von Bäumen begeistert. Jeder Ort kann noch schöner werden durch Bäume. Die Formen, Farben, bei Nacht und Tag, bei Lagerfeuer oder mit der Taschenlampe immer ist da etwas anderes. Somit ist der Schwarzwald für mich schon immer ein Raum der Ruhe und Inspiration.