Was hat sich für Sie seit Ihrer ersten #Szene Bühl verändert?
2018 war „die gute alte Zeit“. Dann unterband „Corona“ Kontakte und ließ Ausstellungen ausfallen. Zum Glück hatte die Volksbank Bühl die geniale Idee, die Szene Bühl übers Internet zugänglich zu machen.
Welchen Rat würden Sie angehenden Künstlerinnen und Künstlern geben?
Geht mit offenen Sinnen durch die Welt! Experimentieren und üben, üben.
Welcher Ort in der Region inspiriert Sie/lässt Sie träumen?
Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Friedhöfe. Es gibt einen, gar nicht so weit von Bühl. Das ist so ein Ort.
